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Warum erfolgreiche Menschen ihre Arme IMMER so halten - die versteckte Botschaft deiner Körpersprache


G7-Gipfel mit Angela Merkel und Donald Trump - Ein ikonisches Bild eines angespannten Treffens, bei dem Trump mit verschränkten Armen sitzt und eine feste, abwehrende Haltung zeigt. Auch der japanische Premierminister Shinzo Abe steht mit verschränkten Armen hinter Merkel. Diese Szene illustriert perfekt die defensive Körpersprache in einer politisch hochspannungsgeladenen Umgebung.
G7-Gipfel mit Angela Merkel und Donald Trump - Ein ikonisches Bild eines angespannten Treffens, bei dem Trump mit verschränkten Armen sitzt und eine feste, abwehrende Haltung zeigt. Auch der japanische Premierminister Shinzo Abe steht mit verschränkten Armen hinter Merkel. Diese Szene illustriert perfekt die defensive Körpersprache in einer politisch hochspannungsgeladenen Umgebung.

Die psychologische Bedeutung des Gestes „Verschränkung der Arme vor der Brust“.


Diese Pose ist häufig zu beobachten, wenn eine Person Kritik erfährt, sich verteidigt oder eine negative Einstellung zeigt. Auch wenn viele behaupten, sie verschränken die Arme aus Gewohnheit oder zum Komfort, spiegelt jede Geste den emotionalen Zustand wider. Verschränkte Arme erzeugen eine psychologische Barriere und vermitteln ein Gefühl von Schutz in stressigen oder unangenehmen Situationen.


Das Verschränken der Arme ist eine natürliche Reaktion auf Ablehnung, Bedrohung oder inneres Zurückhalten von Bewertungen. Es ist ein zuverlässiges nonverbales Signal dafür, dass eine Person möglicherweise nicht völlig offen ist oder skeptisch eingestellt ist.]


Ergänzend: Wissenschaftlich gilt die Haltung als Schutzreflex und Zeichen für emotionale Selbstregulation. In der Vedischen Tradition und Meditation symbolisiert sie das Zurückziehen der Energie und die Abgrenzung gegen äußere Reize.


Die Merkmale der Position mit verschränkten Armen aus wissenschaftlichen Sicht:

  • In der Psychologie gilt das Verschränken der Arme als klassisches Zeichen für Schutz und Distanz. Es spiegelt oft innere Konflikte, Stress oder Unwohlsein wider und kann durch den Kontext und Mimik unterschiedlich interpretiert werden.​

  • Neurowissenschaftlich schützen Menschen mit solchen Gesten ihr Körperzentrum in belastenden Situationen, vergleichbar mit archaischen Reflexen aus unserer evolutionären Entwicklung.​

  • In der Körperpsychotherapie wird darauf hingewiesen, dass Gesten immer im Zusammenhang mit dem gesamten Verhalten und der aktuellen emotionalen Lage betrachtet werden müssen.​


Barack Obama - Mehrere Bilder zeigen den ehemaligen US-Präsidenten mit verschränkten Armen. In einem Bild steht er selbstbewusst lächelnd vor dem US-Capitol, in einem anderen vor der amerikanischen Flagge und dem Präsidentschaftssiegel. Die Geste vermittelt hier Selbstsicherheit und Autorität, kann aber auch als Schutzmechanismus interpretiert werden.
Barack Obama - Mehrere Bilder zeigen den ehemaligen US-Präsidenten mit verschränkten Armen. In einem Bild steht er selbstbewusst lächelnd vor dem US-Capitol, in einem anderen vor der amerikanischen Flagge und dem Präsidentschaftssiegel. Die Geste vermittelt hier Selbstsicherheit und Autorität, kann aber auch als Schutzmechanismus interpretiert werden.

Die Merkmale der Position mit verschränkten Armen aus Vedischen Sicht:


In der Veden-Philosophie wird die Körpersprache als ein Instrument gesehen, das die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele offenbart. Die Veden sind uralte, von Gott offenbarte Schriften, die spirituelle Wahrheiten enthalten und das Wissen über das Selbst (Atman) und das höchste Bewusstsein (Brahman) vermitteln.​


Körpersprache ist in den Veden Teil der gesamten Ausdrucksweise des Menschen, die auf mehr als nur das Physische verweist. Sie ist ein Spiegel des Bewusstseinszustands und kann spirituelle Zustände wie Reinheit, Ausgeglichenheit und Konzentration sichtbar machen. So wird in meditativen und spirituellen Praktiken oft Wert auf eine bestimmte Körperhaltung gelegt, die das Bewusstsein auf das Höhere ausrichtet und energetische Blockaden löst.​


Aus vedischer Sicht ist der Körper das Gefäß für die ewige Seele, und durch Körpersprache kann das innere spirituelle Wesen in der materiellen Welt ausgedrückt werden. Verschiedene Körperhaltungen und Gesten (Mudras) haben jeweilige spirituelle Bedeutungen und können den Energiefluss im Körper beeinflussen, was wiederum die spirituelle Entwicklung unterstützt. Die Veden betonen ganzheitliches Leben, in dem Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht sein sollen.​


Zusammengefasst ist Körpersprache in der Veden-Philosophie nicht nur nonverbale Kommunikation, sondern auch ein Ausdruck und Werkzeug zur Bewusstseinsentwicklung und spirituellen Praxis.


Körpersprache in der vedischen Philosophie ist ein Ausdruck von innerem Bewusstsein, spiritueller Reinheit und der Verbindung von Körper und Seele. Sie spielt eine wichtige Rolle bei Meditation, spiritueller Ausrichtung und energetischem Gleichgewicht.


Zwei Menschen in Meditationshaltung mit Händen vor der Brust in der klassischen Namaste-Geste. Dies illustriert perfekt die geschlossene, schützende Körperhaltung und spirituelle Ausrichtung, die in den Veden erwähnt wird.
Zwei Menschen in Meditationshaltung mit Händen vor der Brust in der klassischen Namaste-Geste. Dies illustriert perfekt die geschlossene, schützende Körperhaltung und spirituelle Ausrichtung, die in den Veden erwähnt wird.

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